schmarotzen für wiglaf droste
seit ich, des rechts auf bafög verlustig gegangen, nicht mehr über ein geregeltes einkommen verfügen, verzichte ich schweren herzens auf die tägliche taz, die ich seit beginn meines zivildienstes abonnierte. neben der außergewöhnlichen berichterstattung, vermisste ich vor allem wiglaf drostes himmlische kommentare in der wahrheit.
doch mit dieser qual ist jetzt schluß! mittels google-alerts hab ich jetzt die möglichkeit über die unregelmäßig erscheinenden beiträge drostes informiert zu werden, und kann sie dann auf der internetseite der taz nachlesen.
zumindest wird damit fürs erste ein für mein wohlbefinden äußerst wichtiges bedürfniss befriedigt, wenn auch die stets gebeutelte taz davon nichts hat. wenn man's sich recht bedenkt, ist das fast schon pogoanarchistisches parasitentum.
sobald ich wieder regelmäßig geld auf meinem konto sehe (aus welchen quellen auch immer, hauptsache nicht von mami und papi), werde ich sofort wieder abonnement! isch schwör!
bis dahin kann mir ein edler spender gerne ein abo schenken :)!
lob des luxuskommunismus von WIGLAF DROSTE
Wie muss man leben, um in Deutschland Sozialist oder Kommunist sein zu dürfen? Am besten lebt man gar nicht, sondern ist gleich tot. Wenn es aber unbedingt sein muss mit dem Leben, dann bitte gefälligst bettelarm. Ein Kommunist, der noch drei Euro achtzig in der Tasche hat, ist ein Lügner und Heuchler. So hat es Bild beschlossen, und der Unfug wird nachgebetet. [...]
Weiterlesen hier: taz Nr. 7770 vom 16.9.2005, Seite 24, 105 Zeilen (Kommentar), WIGLAF DROSTE
doch mit dieser qual ist jetzt schluß! mittels google-alerts hab ich jetzt die möglichkeit über die unregelmäßig erscheinenden beiträge drostes informiert zu werden, und kann sie dann auf der internetseite der taz nachlesen.
zumindest wird damit fürs erste ein für mein wohlbefinden äußerst wichtiges bedürfniss befriedigt, wenn auch die stets gebeutelte taz davon nichts hat. wenn man's sich recht bedenkt, ist das fast schon pogoanarchistisches parasitentum.
sobald ich wieder regelmäßig geld auf meinem konto sehe (aus welchen quellen auch immer, hauptsache nicht von mami und papi), werde ich sofort wieder abonnement! isch schwör!
bis dahin kann mir ein edler spender gerne ein abo schenken :)!
lob des luxuskommunismus von WIGLAF DROSTE
Wie muss man leben, um in Deutschland Sozialist oder Kommunist sein zu dürfen? Am besten lebt man gar nicht, sondern ist gleich tot. Wenn es aber unbedingt sein muss mit dem Leben, dann bitte gefälligst bettelarm. Ein Kommunist, der noch drei Euro achtzig in der Tasche hat, ist ein Lügner und Heuchler. So hat es Bild beschlossen, und der Unfug wird nachgebetet. [...]
Weiterlesen hier: taz Nr. 7770 vom 16.9.2005, Seite 24, 105 Zeilen (Kommentar), WIGLAF DROSTE
erdbaer - 25. Sep, 12:48
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