Koka für Studenten
Nach einem ziemlich langwierigen und quälenden Entscheidungsprozeß hab ich nun vor ein paar Tagen endlich mein Studium abgebrochen. Wurde echt Zeit!
Das ist auch der Grund für meine aktuelle (war ja nicht die erste) Blog-Pause gewesen.
Vom eigenen (Ex-)Studium die Schanuze voll, hab ich gleich mal eine Nutzpflanzen-Vorlesung an der Potsdamer Uni mit meiner Freundin, welche hauptberuflich Musterstudentin der Biologie ist, besucht. Gestriges Thema: Psychotrope Pflanzen
Im ersten Teil der Vorlesung holte der Prof noch Stoff vom letzten Mal nach und referierte über die Morphologie von Erdbeere, Ananas und anderen hochinteressanten Früchten. Nach einer Pause gings dann aber glücklicherweise mit dem los, weswegen ich in die traumhaft-italienischen Unigebäude am Botanischen Garten in der Maulbeerällee gekommen bin: Pflanzen als Genuß- und Rauschmittel!
Mit den ersteren fing es an: Tee, Kaffee, Schokolade, Guarana... Endlich wurden wir dann aber über Herkunft, Wuchs, biologischer Besonderheiten, Verwendung und Wirkung von Cannabis, Tollkirsche, Bilsenkraut, Peyote, Fliegenpilz, Psilos, Koka, Schalfmohn etc. aufgeklärt.
Es hat schon was für sich Bio zu studieren, den die Vorstufen von Kokain und Opium wurden rumgereicht und man konnte sich die Blattformen und Milchsäfte mal genauer, ...äh, angucken. Wann is das schon ohne weiteres hierzulande legal möglich?
Selbstverständlich waren dass alles vollkommen harmlose Exemplare, der teilweise verbotenen Pflanzen, sei es wegen rausgezüchteter Wirkstoffe oder zu geringer Mengen. Trotzdem sehr interessant.
Das ist auch der Grund für meine aktuelle (war ja nicht die erste) Blog-Pause gewesen.
Vom eigenen (Ex-)Studium die Schanuze voll, hab ich gleich mal eine Nutzpflanzen-Vorlesung an der Potsdamer Uni mit meiner Freundin, welche hauptberuflich Musterstudentin der Biologie ist, besucht. Gestriges Thema: Psychotrope Pflanzen
Im ersten Teil der Vorlesung holte der Prof noch Stoff vom letzten Mal nach und referierte über die Morphologie von Erdbeere, Ananas und anderen hochinteressanten Früchten. Nach einer Pause gings dann aber glücklicherweise mit dem los, weswegen ich in die traumhaft-italienischen Unigebäude am Botanischen Garten in der Maulbeerällee gekommen bin: Pflanzen als Genuß- und Rauschmittel!
Mit den ersteren fing es an: Tee, Kaffee, Schokolade, Guarana... Endlich wurden wir dann aber über Herkunft, Wuchs, biologischer Besonderheiten, Verwendung und Wirkung von Cannabis, Tollkirsche, Bilsenkraut, Peyote, Fliegenpilz, Psilos, Koka, Schalfmohn etc. aufgeklärt.
Es hat schon was für sich Bio zu studieren, den die Vorstufen von Kokain und Opium wurden rumgereicht und man konnte sich die Blattformen und Milchsäfte mal genauer, ...äh, angucken. Wann is das schon ohne weiteres hierzulande legal möglich?
Selbstverständlich waren dass alles vollkommen harmlose Exemplare, der teilweise verbotenen Pflanzen, sei es wegen rausgezüchteter Wirkstoffe oder zu geringer Mengen. Trotzdem sehr interessant.
erdbaer - 4. Jul, 13:22
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tomy (Gast) - 3. Aug, 02:35
In so eine Vorlesung will ich auch mal. Ein bißchen - wie du schon sagst - angucken.. ;-)
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