Immer dasselbe...
Die Story wollt ich eigentlich gestern noch schreiben, aber ich war, wie Titania wahrscheinlich sage würde, "auf dem falschen Film". Nun ja.
Sonntag Nachmittag, ich döste im heimatlichen Werder vor mich hin und freute mich auf das Jethro Tull Konzert 4 free im Potsdamer Lustgarten als ich mit blankem Entsetzen feststellte, das Dienstag das Konzept für meine Hausarbeit fällig ist! Schock! Das hieß, dass ich Montag früh nach MD fahren konnte und das Konzert auch nicht so recht genoß. Lag aber wohl auch daran, das ich Jethro Tull eh nich so toll fand wie meine Liebste. Na, dass is eh 'n andres Thema. Wie dem auch sei, als ich am nächsten Morgen in MD ankam bin ich erstmal in die Bibliothek und hab krampfhaft nach Literatur "zum Mitnehmen" gesucht. Die Ausbeute war wie erwartet äußerst mager und ich begab mich in die WG um mir ein "Konzept" aus den Fingern zu saugen. Was ich am nächsten Tag hätte vorweisen können, war wenig mehr als nichts. Aber es kam eh wieder alles ganz anders. Es ist mir nun schon mehrmals passiert, das Arbeiten, an denen ich bis in die Nacht, oder auch erst/noch am Morgen gesessen habe, von keinem Interesse waren. So auch in diesem Fall: Da mein Lieblingsdozent im Seminar nicht auf die Konzepte zu sprechen kam, fragte ich im Anschluß vorsichtig nach. "Ach so ja, na das ist dann erst nächste Woche dran. Nein, da haben wir keine Zeit dafür, dann erst in 14 Tagen". Soll ich mich nun ärgern, dass ich wieder mal umsonst Panik geschoben hab oder mich freuen, dass meine Gebeten wieder erhört wurden? Bleib ich mal beim freuen :)
Merke: Die Heftigkeit der Panik, eine Aufgabe nicht reichtzeitig/in aussreichender Qualität fertich zu kriegen ist umgekehrt proportional zur Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeit überhaupt schon abgegeben werden muss. Ohne Gewähr.
Sonntag Nachmittag, ich döste im heimatlichen Werder vor mich hin und freute mich auf das Jethro Tull Konzert 4 free im Potsdamer Lustgarten als ich mit blankem Entsetzen feststellte, das Dienstag das Konzept für meine Hausarbeit fällig ist! Schock! Das hieß, dass ich Montag früh nach MD fahren konnte und das Konzert auch nicht so recht genoß. Lag aber wohl auch daran, das ich Jethro Tull eh nich so toll fand wie meine Liebste. Na, dass is eh 'n andres Thema. Wie dem auch sei, als ich am nächsten Morgen in MD ankam bin ich erstmal in die Bibliothek und hab krampfhaft nach Literatur "zum Mitnehmen" gesucht. Die Ausbeute war wie erwartet äußerst mager und ich begab mich in die WG um mir ein "Konzept" aus den Fingern zu saugen. Was ich am nächsten Tag hätte vorweisen können, war wenig mehr als nichts. Aber es kam eh wieder alles ganz anders. Es ist mir nun schon mehrmals passiert, das Arbeiten, an denen ich bis in die Nacht, oder auch erst/noch am Morgen gesessen habe, von keinem Interesse waren. So auch in diesem Fall: Da mein Lieblingsdozent im Seminar nicht auf die Konzepte zu sprechen kam, fragte ich im Anschluß vorsichtig nach. "Ach so ja, na das ist dann erst nächste Woche dran. Nein, da haben wir keine Zeit dafür, dann erst in 14 Tagen". Soll ich mich nun ärgern, dass ich wieder mal umsonst Panik geschoben hab oder mich freuen, dass meine Gebeten wieder erhört wurden? Bleib ich mal beim freuen :)
Merke: Die Heftigkeit der Panik, eine Aufgabe nicht reichtzeitig/in aussreichender Qualität fertich zu kriegen ist umgekehrt proportional zur Wahrscheinlichkeit, dass die Arbeit überhaupt schon abgegeben werden muss. Ohne Gewähr.
erdbaer - 22. Jun, 20:29
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