Dienstag, 7. März 2006

Mein Treffen mit dem Führer der Kommunistischen Internationalen

als ich letzten freitag nach einem besuch der staatsbibliothek in berlin noch einen kleinen abstecher zum alexanderplatz machte, traf ich dort jörg rilat, den leiter der VI. Kommunistischen Internationalen. ich dachte auch erst, ich hätte mich verhört, den erstens hab ich von der 6. internationalen noch nie gehört (es existiert nicht mal die 5. internationale, da selbst die „in gründung“ ist) und zweitens konnte ich mir den vorsitzenden einer solchen organisation nicht auf dem alex rumstrolchend vorstellen. aber er stellte sich tatsächlich so vor und fragte mich, ob ich nicht interesse an dem umfassendsten werk der chinesischen philosophie und geschichte hätte. er zeigte mir ein kleines selbst zusammgeschustertes heftchen und pries noch ein weiteres buch (sah zumindest von der aufmachung her wesentlich professioneller aus) über daoismus an. da ich nicht allzu viel interesse an altchinesischer philosophie hatte, lehnte ich dankend ab („wills du nichtmal wissen, was es kostet?“ - „nein danke, das thema interessiert mich nicht so“). er verwickelte mich noch in ein gespräch über mein studium und versuchte mir weis zumachen, dass heut ein historisches datum sei, nämlich der 150. jahrestag der pariser kommune, was im übrigen nicht korrekt war, da sie vom 18. märz 1871 bis zum 28. märz 1871 bestand. nach einigem hin und her schaffte er es, mir ein heftchen (33 seiten) mit dem titel „leitungsangelegenheiten der VI. kommunistischen internationale“ für 2 € zu verkaufen. ich lass mir auch immer was aufschwatzen, seien es bücher über yoga von orangen harekrishna-jüngern oder eben dieses heftchen mit dem verwirrenden untertitel „pragmatisch, neu, bewährt, theoretisch, praktisch“. naja, letzteres versprach wenigstens einigermaßen lustig zu sein.
wie eingangs erwähnt, kam es mir schon etwas seltsam vor, das sich jemand leiter der kommunistischen internationalen nennt, zudem kicherte herr rilat in unserem gespräch teilweise ziemlich irritierend. nachdem ich die ersten zeilen und seiten seines heftes gelesen hatte, fragte ich mich, ob der typ leute wie mich nur verarscht oder ob er einfach leicht bis mittelschwer gestört ist. dazu hier mal ein (!) satz aus besagtem heftchen:

Das Linienmodell ist bei uns wie folgt organisiert: Organisationsstab der KI i.G. (Chef und zwei Mitglieder, davon ein Stellvertreter des Chefs, zum Organisat.stab gehört die Informationsstelle): monatliche Beratungen, Jahrestagungen mit den Verantwortlichen aus China und Kuba, verschiedene Einzelberatungen; unterschiedliche staatliche Wahlen in den sozialistischen Staaten zur weiteren gesellschaftlichen Arbeit dort und weit darüber hinaus, Beraterstab mit Stellvertreter und einem Mitglied, Führungsparteitage der Kommunistischen Parteien dieser Staaten (China, Kuba, Laos, Nordkorea und Vietnam), Parteitage von sozialistischen Bruderparteien in diesen Ländern, Gewerkschaftskongresse und andere gesellschaftliche Gremien, um staatsnahe Belange zentral zu bewirken; in den sozialistischen Staaten werden die Völker jener Länder durch die Staatsoberhäupter auf Delegierungsebene (gemeint ist von der KI aus delegiert) geführt, ebenso die verschiedenen internationalen Aufgaben in unterschiedlicher Form.

mal abgesehen davon, dass dieser ausschnitt das krasseste und kaputteste ist, was mir satzbautechnisch je untergekommen ist, inhaltlich toppt der satz noch die form. hab ich das richtig verstanden? die staatsoberhäupter von china, kuba, laos, nordkorea und vietnam werden von der kommunistischen internationalen, dessen vorsitzender auf dem alex zettel verteilt, delegiert? meiner meinung nach läuft herr rilat nicht mehr ganz rund. der erste satz seines heftes verrät übrigens etwas über seinen background:

Als ich FDJ-Sekretär eines bezirksgeleiteten Kombinates im damaligen Bezirk Frankfurt/Oder in der DDR war [...]

es gibt sogar eine internetseite der KI i.G.: http://www.12move.de/home/kika

p.s.: sein buch über die daoistische philosophie gibts übrigens sogar bei amazon (siehe auch die dortige rezension)

Mittwoch, 1. März 2006

Blue Man Group

einfach geil!!!
Blue-Man-Group

Geniale Show! Geniale Musik! Genialer Trip!

Freitag, 20. Januar 2006

Notiz an mich

Keksverbot für labile Personen!!

Mittwoch, 11. Januar 2006

Silvester in Amsterdam

Nach längerer Zeit dösiger Schreibfaulheit möchte ich doch nun mit einiger Verspätung von meinem Erlebnissen in Amsterdam berichten.

Da meine Liebste und ich im Sommer, bedingt durch Hausarbeiten und Vordiplom, nicht in den Urlaub fahren konnten, wollten wir wenigstens den Jahreswechsel woanders verbringen. Wir haben uns für eine Busreise nach Amsterdam entschieden und starteten am 30.12. gegen 21:00 vom Berliner ZOB

ZOB Berlin

Da sowohl in Magdeburg als auch in "Bielefeld" noch Passagiere zustiegen dauerte die Fahrt zehn Stunden. An Schlaf war in den "bequemen Liegesessel" nicht zu denken, jedenfalls nicht, wenn man zu groß für die Kopflehne ist.
Um sieben Uhr waren wir endlich in Amsterdam angekommen und die Reiseleiterin versuchte uns noch einige kostenpflichtige Zusatzangebote, wie Stadtrundfahrt mit anschließendem Frühstück oder den Besuch einer Käsefabrik, aufzuquatschen. Meine Freundin und ich buchten den "Szenerundgang" und die Grachtenfahrt und verließen, wie die meisten Mitreisenden, den Bus.

7:15 in Amsterdam

Im Nieselregen standen wir nun in Amsterdam, auf der Suche nach dem Anne Frank Haus, ausgerüstet mit einem postkartengroßen Stadtplan. Nachdem wir uns erstmal was Essbares gekauft und verzehrt hatten, fanden wir irgendwann das besagte Museum, an dem wir aufgrund seiner unscheinbaren Fassade ein paar Mal vorbeigelaufen sind.
Im Anschluß schlenderten wir noch ein weinig durch die reizenden Gassen und an den schicken Grachten entlang und trafen gegen 14 Uhr am Bahnhof wieder auf den Bus, der uns zum Hotel fuhr.
Entgegen der Beschreibung des Veranstalters befand sich das Hotel nicht im Zentrum Amsterdams, sondern zeimlich weit ausserhalb, neben dem Schiphol Airport. Auf der Fahrt zum Hotel erzählten uns einige Reisende, dass die Stadtrundfahrt und das Frühstück ein Witz waren.
Erst ein wenig ungehalten darüber, dass man uns die Übernachtung in der Innenstadt vorenthielt, stellte ich nun mit einiger Erleichterung fest, dass man uns in einem nh-Hotel unterbrachte. Eh wir auf unser Zimmer konnten, dauerte es aber noch fast ne Stunde. So langsam, wie die Magnetstreifenkarten für die Zimmer rausgerückt wurden, konnte es sich nur um ein Versehen der Veranstalter handeln. Die geplante Jugendherberge, oder wo wir sonst hätten schlafen sollen, schien aus welchen Gründen auch immer kurzfristig ausgefallen zu sein, und dieses Hotel war möglicherweise das einzige, in dem noch Zimmer in einer Größenordnung von mehreren Bussen zur Verfügung standen. Ein Blick auf eine an der Zimmertür angebrachte Tafel bestätigte meine Theorie: Das Zimmer hätte pro Nacht regulär 295 € gekostet!

295

So sah die Bude auch aus. Meine Augen funkelten, als ich sah wie groß das Bett war! Der Fernseher spielte klassische Musik und hieß uns mit einer videotextähnlichen "persönlichen" Nachricht willkommen und gab Erläuterungen zu den Notausgängen und Spielfilmkanälen. Die Fenster waren ca. 15 cm dick, so dass vom Flughafen nicht das leiseste Geräusch zu hören war. Im Bad befanden sich eine separate Dusche und Wanne und nicht, wie in anderen Absteigen, eine Wannen-Dusch-Kombination, oder nur eine Dusche. Ich ließ Wasser in die Wanne und begutachtete die zahlreichen Fläschchen mit Badezusätzen, von denen ich eine ins Wasser goß. Die übrigen wanderten, zusammen mit den anderen hübsch verpackten Körperpflegeutensilien, dem auf dem Nachttisch liegenden Büchlein "Bedside Stories" und dem obligatorischen "Bitte Nicht Stören"-Schild gleich in meine Reisetasche. Meine Freundin protestierte zwar, aber ich bestand darauf, dass wir dafür bezahlt hätten. Lediglich auf die Gideon-Bibel und die bereitstehenden Tee- und Kaffeesorten konnte ich verzichten.
Wir entspannten uns in der Wanne von der anstrengenden Reise und ließen uns danach in die Kissen des riesigen Bettes fallen.
Ich testete gerade den elektronischen Safe - die Liebste konnte mich davor abhalten, unser Geld dort zu verwahren, aus Angst, ich könnte den selbstgewählten Code vergessen - und schloß eine Packung Taschentücher ein, als wir auf die Uhr guckten und uns fragten, wann der Bus wohl wieder in die City fahren würde. In der Lobby trafen wir zufällig die Busfahrer, die meinten wir müssten mit einem Shuttle zum Flughafen und von dort mit dem Zug zum Hauptbahnhof. Grmpf, sagten wir uns, aber da wir Silvester nicht in der Hotelbar mit Anzug tragenden Jobvernichtern von McKinsey verbringen wollten, mussten wir diese weitere "Unannehmlichkeit" auf uns nehmen.
Im Zentrum angekommen, gings dann gleich mit dem "Szenerundgang" los. Coffeeshops, Rotlichtviertel, diverse Plätze, Anekdoten, etc... war ganz interessant. Zum Beispiel haben wir erfahren, dass neben dem einen Puff ein Kindergarten steht - für die Kinder der Prostituierten. Vorbildliches Sozialsystem, wie ich finde! Oder dass es in ganz Amsterdam seit Anno Blumenkohl keine Friedhöfe mehr gibt, weil die Särge duch den morastigen Boden wieder nach oben gedrückt wurden. Tja, soll vorkommen.
Anschließend sind wir durch die Gassen getingelt und haben geschaut, wo wir uns 0:00 aufhalten werden. Zwischendurch ne sauteure, dafür aber sehr winzige Falafel (4€!! 'n Döner hätte sogar 6€ gekostet!) geknuspert.
Da Amsterdam offensichtlich ein ziemliches Problem mit an Häuserwände urinierenden Passante hatte, stehen an jedem Platz Plastikpissors, an denen bis zu vier Herren gleichzeitig ... tja, strullen können. Etwas ungewohnt, wenn man sozusagen auf offener Strasse austritt und Fussgänger wenige Meter an einem vorbei gehen, aber wenn die Blase drückt, ist es einen auch egal.
So kurz vor Null haben wir uns dann zum Dam begeben, wo die zentrale Silvesterfeier stattfand, und ins Neue Jahr gezählt. Alle Menschen, die eben noch in den aberwitzig vielen Kneipen und Gaststätten hockten stürmten auf die Strassen und Gassen und man konnte nicht mehr laufen vor Menschenmassen. Als sich die Lage etwas entspannte, sind wir Richtung Nieuw-Markt, wo wir in verschiedenen Kneipen, u.a. Café Cuba, einkehrten.
Um 3:00 hat uns unser Bus wieder zum Hotel gefahren. Schlafen konnten wir nicht sonderlich lange, da wir schon um 11:00 auschecken mussten und vorher noch das Frühstück abgreifen wollten, welches übrigens vom Feinsten war!
Der Bus fuhr uns wieder in die Stadt, wo mein Schatz und ich noch ein paar Souveniers kauften, spassenshalber Postkarten abschickten, essen gingen, rumlatschten und um dreiviertelfünf zur Grachtenfahrt aufbrachen. Leider wurde es zu der Zeit schon recht dunkel und durch die beschlagenen Scheiben hatten man eine etwas eingeschränkte Sicht. Dennoch sehr interessant!
Obwohl wir schon "alles" gesehen hatten und wegen des Schlafmangels nicht mehr sehr frisch waren, mussten wir uns gezwungenermaßen noch sieben Stunden in der Stadt rumtreiben. Gegen 21 Uhr bin ich mit der Liebsten in den Blues Brothers Coffeeshop, um die restlichen Stunden bei einer gepflegten Tüte totzuschlagen.


Da meine Freundin nicht unbedingt was rauchen wollte, und ich keine besondere Lust hatte, den Rest nach Hause zu schmuggeln, war ich etwas betrübt, als ich auf dem Smokers Menu sah, dass ca. 1gr die geringste Menge war, die dort verkauft wurde. Schien mir für eine Tüte doch etwas zu heftig. Also bestellten wir erstmal zwei Milchshakes (alkoholische Getränke scheints in Coffeeshops nicht zu geben). Als ich mal eben das Klo besuchte, sah ich hinter dem Bartresen etwas, was wie ein ChupaChups-Lutscher-Ständer aussah. Statt Lolis steckten dort aber Joint in Frischhalte-Plaste-Röhrchen! Ich frohlockte und bestellte eine fertige Tüte für 3,50€ die ich sogleich freudestrahlend, glücklich darüber, doch noch zu meinem verdienten High zu kommen, meiner Liebsten präsentierte. Sie hat dann doch noch Appetit bekommen und so saßen wir stundenlang im Schaufenster des Blues Brothers, redeten dummes Zeug, lachten, entspannten, ließen uns von Passanten fotografieren und lasen die Bücher, die ich in meinem Rucksack hatte. Meine Freundin las "Der Schwarm" und ich "Angst und Schrecken in Las Vegas". Die Kapitel, die ich in dieser Zeit gelesen habe, waren mit Abstand die besten und buntesten des ganzen Buches; so ein Zufall 8)... Ich erinnere mich, wie ich einen relativ unspektakulären Satz ("[...] Ich sah, dass er Orientierungschwierigkeiten hatte, war aber nicht bereit ihm zu helfen [...]") zum brüllen fand und meiner Liebsten mehrmals vorlas.
Irgendwann, als wir wieder etwas runterkamen, sind wir, O-Saft trinkend, zum Treffpunkt gelatscht, haben uns mit den anderen Mitfahrenden ausgetauscht und gegen 1:00 gings dann auch wieder ab nach Hause. Im Bus fragte uns einer, ob wir die beiden waren, die da im Coffeeshop lesend saßen. Ja, meinte ich, woraufhin er voller Erstaunen fragte:"Wolltet Ihr euch umbringen??" Ich verstand nicht... Wollte er uns einen Vortrag über das Mördergift Marihuana halten oder was sollte die irrwitzige Frage? Da sah ich, dass seine Augen selbst noch ziemlich glasig waren. Er konnte scheinbar nicht verstehen, wie man in nem Coffeeshop genüßlich lesen kann. Ich empfahl ihm selbst mal unter entsprechendem Einfluß ein interessantes Buch zu lesen, schließlich empfand ich es als äußerst unterhaltend.
Um 9:30 waren wir wieder in Berlin.

Abschließend kann ich jeden nur empfehlen, Silvester mal in Amsterdam zu feiern! Die Stimmung ist unglaublich und nicht zu vergleichen mit den Silvesterfeiern in Berlin etc.
Ob ich nochmal mit Rainbowtours fahren werde, ist aber äußerst ungewiß. Wir hatten bei den Preisen nicht viel erwartet, aber ein Hotel in der Innenstadt wär schon nicht schlecht gewesen. Abgesehen davon wars einfach herrlich!

Ach übrigens: Rainbowtours hatte auch eine Silvesterfeier in Amsterdam veranstaltet, die wir glücklicherweise nicht besucht haben. Diejenigen, die die 35€ für die Party bezahlt hatten, waren sehr enttäuscht: eine häßliche Kneipe, ein lausiger DJ und Sekt in Pappbechern.



ups! n bissjen lang geworden...

Montag, 28. November 2005

Eine gute Nachricht aus Afghanistan

Bisher ist Afghanistan ja eher durch die Produktion harter Drogen aufgefallen, aber bald gibts auch wieder echten Schwarzen Afghanen, denn "Afghanistan erntet wieder Hanf".
Die Erweiterung der Produktpalette mit Hanf könnte der afghanischen Ökonomie zu einem kräftigen Aufschwung verhelfen.
Da kann man doch nur gratulieren!

Montag, 14. November 2005

Fairer Stundenlohn

15 € für 15 min Knöpfchen klicken und Zahlen eintippen plus 5 min rumsitzen find ich ok. Da hät ich doch gern auch ne Stunde gesessen :).

Wer sowas macht? Die Wirtschaftsfakultät unserer Uni! Die veranstalten ab und zu wirschtschaftswissenschaftliche Experimente und werfen mit Geld um sich. Wenn man das Gebäude dieser Fakultät mit jenem der geisteswissenschaftlichen Fakultät (an der ich studiere) vergleicht, denkt man echt, die schwimmen im Geld.

Was die sich wohl für Erkenntnisse von diesen Experimenten versprechen... Wie man noch effizienter Drittweltländer übern Tisch ziehen kann oder wie man der Bevölkerung spätkapitalistischer Staaten unnütze Versicherungen schmackhaft macht? So genau weiß dass keiner...

Der Erdbär schreibt

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Herr Rilat
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pat24 (Gast) - 28. Okt, 19:08
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MBBG (Gast) - 12. Mär, 03:21
geschieht ihnen recht
sie hat sich ja nun nicht nur für konservative familienwerte...
erdbaer - 10. Sep, 21:40
Israeleische Neonazis
das ist ja nun absolut absurd. Soviel braune Kacke...
Thomas (Gast) - 10. Sep, 10:12

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