die widerliche käfighaltung in der gesa (gefangenensammelstelle) blieb mir glücklicherweise erspart.

ansonsten war die woche ein wahnsinnserlebnis! nach dem deprimierenden ausgang der demo am samstag ließ ich es mir im camp rostock zwei tage lang bei veganem essen, guter musik und berauschenden produkten gut gehen und nahm erst ab dienstag wieder an protesten teil. der höhepunkt der woche waren natürlich die blockaden, wobei ich im vorfeld nicht wirklich geglaubt habe, dass alles so gut funktioniert... :)

es war einfach toll, prägend und ich hab einige nette leute kennengelernt (von denen ich aber eine leider viel zu früh aus den augen verloren habe)! ein ausführlicher bericht folgt, aber der sachzwang des kapitalistischen alltags hindert mich gerade am schreiben.

grüße!